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In diesem Film wird auf eindrückliche Weise gezeigt, wie ein Alltag in einem Krieg aussieht, welche Gefahren damit verbunden sind und wie schnell man dabei sterben kann. Auch wird gezeigt, dass Krieg skrupellos ist. Sei es ein Bombengürtel, der Einem angekettet wird oder ein Kind das für zerstörerische Zwecke sterben muss. Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Genau wie im richtigen Leben auch manchmal gehandelt wird. Es gibt aber auch Momente mit Humor, die den Film auflockern.
Was ich besonders gut finde, ist, dass Kathryn Bigelow keine direkte Stellung bezieht. Weder zeigt sie mit dem Film, dass die Amerikaner die Bösen sind, noch zeigt sie, dass die Iraker die Bösen sind. Der Fokus liegt auf dem Alltag eines Soldaten.
Der Film hat mich sehr überzeugt und auch mitgenommen. Es muss schrecklich sein, in so einem Anzug auf sein mögliches Verderben zuzugehen und doch hat es auch was heldenhaftes an sich. Durch diesen Gang zur Bombe wird aber auch die Spannung aufgebaut. Eigentlich ist es immer das Gleiche. Der Mann geht zur Bombe und versucht, diese zu entschärfen. Doch weiss man nie, ob er es schaffen wird, oder ob es vielen Menschen das Leben kosten wird. Genau das wird wohl auch der Adrenalinkick dieser Menschen sein und darum passt der Slogan "War is a druf" perfekt zum Film.
6 von 8 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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