RLS NOTES
Stauffenberg
RELEASE.DATE : 27-02-2004 ViDEO : 2200 VBR
CiNEMA.DATE : FORMAT : SVCD
AiR.DATE : 25-02-2004 ASPECT : 480 x 576 4:3
LENGTH : 90 min LANGUAGE : German
GENRE : Drama AUDiO : 192 Kbit
SOURCE : DVB SiZE : CD1 56 x 15MB
FSK : 12 CD2 57 x 15MB
iMDB.RATiNG : x.x/10 (x Stimmen)
iMDB.LiNK : http://german.imdb.com/title/tt0388437/
OFDB.RATiNG : x.x/10 (x Stimmen)
OFDB.LiNK : http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=47485
WEB.LiNK
PLOT
Stauffenberg hat einen weiten Weg zurueckgelegt vom jungen, von seinem
Beruf begeisterten Offizier, der sich, mit Nina von Lerchenfeld frisch
verlobt, am Anblick des neuen Reichskanzlers Hitler begeistern kann
und der, ueberzeugt von den deutschen Kriegszielen, seiner Frau staats-
tragende Briefe aus dem Polenfeldzug schreibt. Oberst Henning von
Tresckow gehoert zu denen, die ihm die Augen ueber die Kriegsverbrechen
der Deutschen hinter der Front des Russlandfeldzugs oeffnen - und die
Ohren fuer leidvolle Berichte wie den der jungen Polja von der Aus-
loeschung ihres Dorfes.
Aus dem sinnlosen Schlachten der Rueckzugsgefechte in Tunesien wird
Stauffenberg schwer verletzt ins Lazarett nach Muenchen gebracht. Nina
muss ihm mitteilen, dass er nicht nur ein Auge, sondern auch die rechte
Hand und zwei Finger der linken verloren hat. Nina hat Angst, es zu
hoeren, aber Stauffenberg ist inzwischen ueberzeugt, dass es seine Pflicht
ist, an der Beseitigung Hitlers mitzuwirken. Und es gibt im Militaer
inzwischen auch andere, die dieser Meinung sind. Gemeinsam mit ihnen
bereitet Stauffenberg das Attentat und den Staatsstreich zur uebernahme
der Regierung nach Hitlers Tod vor.
Von diesem "Aufstand des Gewissens" und der Tat des Oberst Claus Schenk
Graf von Stauffenberg, dem Attentaeter des 20. Juli 1944, erzaehlt der
Film. Durch seine Berufung zum Chef des Stabes beim Befehlshaber des
Ersatzheeres Generaloberst Friedrich Fromm, bot sich ihm die seltene
Gelegenheit, bei einer Lagebesprechung in der "Wolfschanze" nahe an
Hitler heranzukommen und eine Bombe zu zuenden.
Am 20. Juli 1944 kommen Stauffenberg und sein Adjutant Oberleutnant
Werner von Haeften um 10.00 Uhr auf dem Flugplatz in Rastenburg an.
In der Aktentasche fuehren sie unbemerkt zwei Bomben mit sich. Unter
groeßter Gefahr entdeckt zu werden, ziehen sich Haeften und Stauffenberg
in ein Zimmer zurueck, um die Bomben zu praeparieren, bevor es zu Hitler
geht.
Die Bombe detoniert mit voller Wucht, ueberall Truemmer, Rauchschwaden
und Verletzte, in der Baracke kann unmoeglich jemand ueberlebt haben.
Stauffenberg erteilt dem Mitverschwoerer General Erich Fellgiebel die
Anweisung, umgehend das gelungene Attentat nach Berlin zu melden,
danach alle Verbindungen zu kappen. Doch als Stauffenberg zwei Stunden
spaeter in Berlin landet, ist alles merkwuerdig ruhig. "Es ist etwas
Schreckliches geschehen, Hitler lebt!" - So lautet die Nachricht von
Fellgiebel aus der "Wolfschanze" nach Berlin.
Generaloberst Fromm verurteilt in einem Standgericht Claus von
Stauffenberg, Werner von Haeften, Friedrich Olbricht und Albrecht
Ritter Mertz von Quirnheim zum Tode. Nach Mitternacht werden die vier
im Hof der Bendlerstraße erschossen.
CONTACT
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