Schriftsteller Harry Street liegt mit einer entzündeten Fußverletzung in einer Hütte am Fuße des Kilimandscharo, wo er von seiner zweiten Frau Helen gepflegt wird. Während sie auf das nicht eintreffen wollende Rettungsflugzeug warten, lässt der mitunter delirierende Harry sein Leben und vor allem seine großen Liebschaften Revue passieren. Schließlich erkennt er, dass er doch kein so großer Versager in der Liebe und in seinem Beruf war, wie er zunächst glaubte.
Ernest-Hemingway-Verfilmung von
Henry King ("Der Scharfschütze"), der
Gregory Peck als Hemingway-Alter-Ego Harry Street den Mythos vom Mann als Jäger von Weib und Wild feiern lasst.
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