Dokumentation über die Morde an den beiden Rappern Tupac Shakur und Christopher Wallace, besser bekannt als Biggie Smalls oder the Notorious B.I.G.. Regisseur
Nick Broomfield folgt der These, dass die Musiker keineswegs die Opfer einer Auseinandersetzung zwischen der West- und Ostküsten-Rap-Szene gewesen sind, sondern dass der Chef der Plattenfirma Death Row Records, Marion 'Suge' Knight, die Morde angeordnet hat. Broomfield präsentiert nicht nur ein Motiv für die Behauptung, er fährt auch Zeugen auf, die erschreckende Informationen zum Besten geben. So konstruiert der Film Verbindungen zwischen den Gewalttaten und der Polizei von Los Angeles, die aktiv in das Geschehen verwickelt sein soll. Daraus resultiert laut Broomfield auch die schludrige Ermittlungsarbeit der Ordnungsbehörden, die entsprechende Verbindungen vertuschen sollten.
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