Das zwischen Glück, Erfolg und Tragödien schwankende Leben der jüdischen Familie Sonnenschein, erzählt über einen Zeitraum von drei Generationen: Ignatz, der pragmatische Jurist, der die Geburt Österreich-Ungarns begleitet. Adam, sein olympisch-athletischer Sohn, der mit den Faschisten konfrontiert wird. Und schließlich Ivan, Ignatz' politisch engagierter Enkel, der unter der kommunistischen Diktatur zu leiden hat und schließlich realisiert, dass die einzige Treue, für die es sich zu kämpfen lohnt, die Treue zu sich selbst ist.
In diesem elegischen Familienepos breitet
István Szabó ("Mephisto") die gesamte ungarische Geschichte von 1867 bis 1956 aus.
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