„Vierter Sommer“ erzählt die Geschichte von zwei Fremden Ende 20, Jonas und Vera, die sich beim Wildcampen in einer isolierten obersteirischen Klamm einen Geschlechterkampf liefern und dabei Geheimnisse aus ihrer eigenen Vergangenheit aufdecken...
Gedreht wie ein Dokumentarfilm, einstudiert wie ein Theaterstück, ohne Budget und Gagen von einem Team in Mindestgröße realisiert: Mit „Vierter Sommer“ wollten
Martin Kroissenbrunner und sein Team ausloten, wie flexibel, frei und kreativ man einen „No-Budget“-Kinofilm in der Wildnis erstellen kann. Für das Konzept zu „Vierter Sommer“ wurde Kroissenbrunner mit dem Cinestyria-Filmkunststipendium 2011 ausgezeichnet.
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