Es ist 7 Uhr 60, und Dolph stellt fest, dass sein geliebter Hund Paul verschwunden ist, was ihn zwar belastet, aber nicht von seiner täglichen Routine abhält, wie zum Beispiel ins Büro zu gehen, wo er bereits dreimal gefeuert wurde und in dem es immer regnet. Danach sucht er nach Paul, wobei er Bekanntschaft mit nicht minder merkwürdigen Menschen macht. Während er schließlich eine Fährte mit Hilfe eines Hundegurus findet, erlebt Dolph auch noch amouröse Abenteuer und weitere Probleme.
Mit "Rubber" über einen psychopathischen Autoreifen servierte
Quentin Dupieux, Musikfans unter dem Namen Mr. Oizo ("Flat Beat") ein Begriff, eine der originellsten Horrorkomödien der letzten Jahre, effektiv und surreal zugleich. Mit "Wrong" geht der Kanadier noch weiter, als würde sich Bunuel selbst einem filmischen Wahnsinn wie "Being John Malkovich" annehmen. Jede Szene des Films ist außergewöhnlich und unkonventionell. Für den großen Mainstreamerfolg ist "Wrong" zu schräg. Aber ans Herz sei er wirklich Jedem gelegt.
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