Korea, 1950: Die Truppen der Südkoreaner schlagen mit Hilfe der Amerikaner unter General McArthur die Truppen des Nordens zurück.
Drei Nordkoreaner sind die einzigen Überlebenden eines Gefechts. Unter der Führung von Offizier Lee Su-Hwa (
Jeong Jae-yeong) fliehen sie nun durch die Wälder und landen unerwartet im idyllischen Dörfchen Dongmakgol.
Aber sie sind nicht die einzigen, die der Krieg hier hin verschlagen hat. Auch der südkoreanische Deserteur Pyo (Shin Ha-Kyun) und ein verirrter südkoreanischer Sanitäter ruhen sich dort von den Strapazen des Krieges aus.
Hinzu kommt Captain Smith, ein amerikanischer Pilot, der in der Nähe des Dorfes mit seiner Maschine abstürzte und nun im Dorf versorgt wird.
Erst nachdem sich die Gegner stundenlang mitten auf dem Dorfplatz mit ihren Waffen in Schach hielten und dann auch noch das Vorratslager des Dorfes in die Luft jagten, reißen sich die Feinde zusammen und raffen sich auf, gemeinsam das Vorratslager wieder aufzufüllen.
Captain Smith wird jedoch fieberhaft von den Amerikanern gesucht und man vermutet, dass er nach seinem Absturz von den Nordkoreanern gefangen genommen wurde. Also schickt man ein Rettungsteam los, um Smith zu befreien.
Die Retter entpuppen sich jedoch als skrupellose Sadisten, welche in den Dorfbewohnern Feinde und Spione sehen.
Um das Dorf vor einem Massaker zu beschützen, raffen sich Pyo, der Sanitäter und die Nordkoreaner auf, gemeinsam gegen die Angreifer vorzugehen...
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