Der Film schildert die letzten zwei Monate im Leben von Vincent van Gogh: Der Maler leidet schon seit längerer Zeit an einer schweren Erkrankung und wurde in verschiedenen Nervenheilanstalten behandelt. Sein Bruder Theo (
Bernard Le Coq) überzeugt ihn, sich in die erfahrenden Hände von Dr. Gachet (
Gérard Séty) zu begeben und in das Provinznest Auvers-sur-Oise zu ziehen. In der Idylle verfällt der Maler einem wahren Schaffensrausch, doch seine inneren Dämonen plagen ihn weiter. Er beginnt eine Affäre mit Gachets Tochter Marguerite (
Alexandra London), aber nichts scheint den Absturz des Künstlers bremsen zu können. Van Gogh fühlt sich einsam und unverstanden, weswegen er schließlich in den Pariser Bordellen und im Alkohol Zuflucht sucht.
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