In den späten 1950er Jahren sterben am russischen Dyatlov-Pass im Ural neun Skiwanderer auf bis heute ungeklärte Weise. Rund fünfzig Jahre nach dem weltweit beachteten Vorfall bricht in Amerika praktisch zur selben Jahreszeit eine Expedition zum Schauplatz des Unglücks auf, um die Geschehnisse von damals zu rekonstruieren und die Umgebung einer genaueren Betrachtung zu unterziehen. Vor Ort stößt man auf eine reservierte Bevölkerung, lebensfeindliche Arbeitsbedingungen und manches mehr.
Eine wahre Gruselgeschichte bildet das solide Fundament von
Renny Harlins gelungenem Found-Footage-Horror.
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