Bei Ausgrabungsarbeiten entdeckt der Archäologe Angus den Schädel eines riesigen Reptils. Als kurz darauf die geheimnisvolle Lady Marsh seinen Fund stiehlt, häufen sich die Anzeichen, daß ein alter Schlangenkult wieder zelebriert wird. Die laszive Dame entpuppt sich recht bald als Hohepriesterin dieses Kults, die als beißwütige Schlangenfrau unter den Männern des Ortes wütet. Als sie schließlich die junge Mary dem wiederbelebten Drachen opfern will, schreitet der Adelige Lord D’Ampton beherzt zur Rettung und stößt Lady Marsh selbst in den Schlund des Wurms.
Der britische Exzentriker
Ken Russell nahm sich mit diesem - streckenweise sehr ironischen - Horrorfilm eines Romans von Bram Stoker an und setzte ihn auf seine typische Art und Weise zu einer süffisanten Parabel auf die erotische Symbolik des Vampirthemas um.
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