Die drei Schwestern Marina (
María Canale), Sofia (
Martina Juncadella) und Violeta (
Ailín Salas) sind alle um die zwanzig, als sie in ihr Zuhause nach Buenos Aires zurückkehren. Ihre Großmutter, die sie aufzog, ist gestorben. Die Frauen kommen mit dem Verlust zuerst nicht gut klar, flüchten sich jeweils in ihre eigene Zerstreuung. Violeta zieht ins Haus der Großmutter, Marina kümmert sich um ihr Studium und Sofia um ihr Aussehen. Eines Tages verschwindet Violeta ohne Vorwarnung mit ihrem Mann. Die Leere, die durch ihre Abwesenheit entsteht, wird im Haus spürbar und die Beziehung zwischen Marina und Sofia verschlechtert sich. Erst als der Winter dem Ende entgegengeht, beginnen die beiden jungen Frauen mit der Situation besser klarzukommen, den Tod ihrer Großmutter und die Abreise von Violeta besser zu verkraften…
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