Der Filmregisseur Guido Anselmi befindet sich in einer tiefen Krise: er ist sowohl mit seinem Privatleben als auch mit seinem künstlerischen Schaffen unzufrieden. Während er den Drehbeginn für seinen nächsten Film immer wieder aufschiebt, reflektiert er über seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen, sein Verhältnis zur Kunst und die Mißstände in der Filmbranche. Dabei kommen seine verdrängten Komplexe, seine Ängste, aber auch seine Träume aus dem Unterbewußtsein zum Vorschein.
Mit großer Virtuosität gestaltete, stark autobiographisch geprägte Auseinandersetzung
Federico Fellinis mit der Kunst des Filmemachens.
- / - / 7,5 / 8,0