In den ersten Tagen des Zweiten Weltkriegs schenken sich der russische und der deutsche Geheimdienst nichts. Den Deutschen gelingt es, in Moskau einen Spion mit dem Codenamen "Wasser" in das russische Volkskommissariat einzuschleusen, der die Russen bezüglich der deutschen Angriffspläne in die Irre führen soll. Als die Russen davon Wind bekommen, schicken auch sie ihren Topmann los, der die deutschen Pläne durchkreuzen und seinem Vaterland den Sieg sichern soll.
Nur sehr grob an tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen - Canaris' Versuch, die Russen von Hitlers tatsächlichen Angriffsplänen abzulenken - orientiert sich
Aleksey Andrianov bei seinem knalligen Agentenfilm, eine Art russische Actionvariante von "Inglourious Basterds", die das Hohelied auf die Schlagkraft des russischen Spions singt. Spektakel hat hier eindeutig Vorrang vor historischer Authentizität, was aber dem Unterhaltungswert dieser temporeichen Räuberpistole in keinster Form abträglich ist.
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