Der unabhängige Dokumentarfilmer
Joe Marino reist von Amerika in seine alte Heimat Italien, um einen Film zu drehen über die verborgenen Praktiken des Vatikans, diabolische Geheimgesellschaften und den immer noch munter zur Anwendung kommenden Ritus des Exorzismus. Nachdem er in Rom mit Eingeweihten sprach und eine schwarze Messe beobachtete, reist er mit dem Exorzistenpater Luigi durch Süditalien, wohnt Dämonenaustreibungen bei und kommt dabei dem Bösen näher, als ihm und der Crew lieb sein kann.
Der italienische Filmemacher
Joe Marino spielt sich selbst, führt obendrein Regie sowie schrieb und produzierte diese im Found-Footage-Format gewandete Spieldokumentation über Exorzismus im Alltag und einige unschöne Ergebnisse dessen.
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