Freitagabend in Berlin.
Yan Eq hat was mit der Schwester seines besten Freundes angefangen und verkündet nun zur Ablenkung lauthals, mal eben das größte Partyevent des Jahres in der Hip-Hop-Szene aufstellen zu wollen. Jetzt braucht er bloß noch das dazugehörige Equipment, bereitwillige Bands und vielleicht das nötige Kleingeld, um beides auch zu bezahlen. Währenddessen bekommt der U-Bahn-Poet Sera einen Mitbewohner, Sprayer Tarek träumt von der vollkommenen Graffitiskulptur, und Rapper
Sässion türmt mit seiner Freundin vor deren Bruder geradewegs in die offenen Arme von Skinheads.
Regisseur
Till Hastreiter verknüpft in diesem Subkultur-Selbstportrait mit Kultpotential kunterbunte Episoden aus der großen Stadt zum wildromantischen Musikfilm.
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