Einst gewann Bestsellerautor Jake Davis den Pulitzer-Preis. Dann jedoch warf ihn ein selbstverschuldeter Verkehrsunfall, bei dem seine Ehefrau ums Leben kam, buchstäblich aus der Bahn. Seither steckt David in der kreativen wie psychologischen Dauerkrise, sein einziger Trost ist Tochter Katie, die ihren Daddy abgöttisch anhimmelt. Als Katie jedoch ins Studentinnenalter kommt, treten auch bei ihr massive Persönlichkeitsstörung zutage. So fühlt sie sich unfähig zur Liebe, und entwickelt einen massiven Drang zur Selbstzerstörung.
Hochkarätige besetztes und von
Gabriele Muccino inszeniertes Drama über das Verhältnis zwischen einem Vater und seiner Tochter, und wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt.
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