Der südamerikanische Manzanero-Indio Severino kehrt nach zehn Jahren in der Stadt zum Stamm ins Heimatdorf zurück. Die Lage hat sich dramatisch zugespitzt. Überfälle und Viehdiebstähle sind an der Tagesordnung, jemand versucht, Indios und weiße Siedler gegeneinander aufzuhetzen. Severino opfert seine Ersparnisse für Landkauf und erfährt vom geheimnisvollen Anden-Pass, der den Viehtransport erleichtert. Da wird sein Vater ermordet. Severino gewinnt Mitstreiter und geht gegen die für Mord und Zwist verantwortlichen Banditen vor.
Indianerfilm der Defa-Filmproduktion mit deren Starschauspieler
Gojko Mitic als Anden-Indio in Drama um Landbesitz und Konflikte zwischen Weißen und Indios, die ein friedliches Nebeneinander verunmöglichen.
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