Im Dachgeschoss einer Mietskaserne fällt unvermittelt ein Schuss. Ein Mann stürzt blutend aus der Dachwohnung des Arbeiters François, stürzt die Treppe hinab und ist tot. Als die Polizei eintrifft, verbarrikadiert sich François. Während er darauf wartet, dass die Polizei seine Wohnung stürmt, erinnert er sich, wie seine Liebe zur Blumenverkäuferin Françoise und deren Interesse an dem schmierigen Hundedompteur Valentin zur Bluttat führte.
Eines der Meisterwerke des "poetischen Realismus" von
Marcel Carné, der nach "Hafen im Nebel"
Jean Gabin erneut an der Welt bzw. vor allem ihren verkommenen Bewohnern scheitern lässt.
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