Drei Jahre nach dem großen Krieg liegt die USA in Schutt und Asche. An der Tagesordnung sind Anarchie, Kannibalismus und religiöser Wahn. Als der Soldat Michael Colister endlich nach Hause zurückfindet, muss er feststellen, dass seine Frau ermordet wurde. Seine Tochter ist noch am Leben, befindet sich aber in der Gewalt des durchgeknallten Reverend Phelps.
Billig-Postapokalypse aus den USA, für die Filmstudent
Steven Berryessa neben ein paar gelernten Schauspielern so ziemlich seine gesamte Familie von den Großeltern über den Vater bis zu den Cousins und Cousinen einspannte. Während sich die Zombies im immerhin ansprechend fotografierten Film fast an einer Hand abzählen lassen, wird nachdrücklich die Anti-Rassismus-Botschaft verkündet und ein Filmbösewicht geboten, der wenig subtil am echten homophoben Baptistenprediger Fred Phelps orientiert ist.
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