Nach dem Tod seiner Mutter kommt der rebellische Stet auf die renommierteste Chorschule der USA. Das Schulgeld bezahlt sein ihm bis dahin unbekannter Vater, der eine eigene Familie hat. Der Zwölfjährige macht sich durch seine aufmüpfige Art nicht gerade Freunde, wird aber dennoch vom berühmten Chorleiter gefördert. Mit seiner engelsgleichen Stimme wird er nach einigen Kämpfen mit dem fiesen Konkurrenten zum gefeierten Solosänger. Bis der Stimmbruch kommt.
Der Kanadier
François Girard ("die rote Violine") bleibt in dieser berührenden Geschichte über Kindsein und Erwachsenwerden seiner Liebe zur Musik treu und führt in eine Welt der Klänge, die den Zuschauer wie auf einer Welle trägt.
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