Simon Brenner kehrt nach Graz, die Stadt seiner Jugend, zurück. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und einer großen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als der Ex-Polizist aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen. Dabei gibt es zahlreiche Verdächtige, darunter sein alter Kumpel Aschenbrenner, inzwischen Polizeichef der Stadt, oder auch seine Therapeutin Dr. Irrsiegler.
700.000 verkaufte Kinokarten sprechen für sich - beachtlich für ein kleines Land wie Österreich mit seinen achteinhalb Millionen Einwohnern. So viele Zuschauer lockten die drei Simon-Brenner-Krimis seit dem Start mit "Komm, süßer Tod" (2001) in der Alpenrepublik in die Lichtspielhäuser, nun steht mit "Das ewige Leben" die vierte Verfilmung einer der populären Wolf-Haas-Vorlagen an - mit veränderter Erzählweise, aber dargeboten mit gewohnt bewährtem schwarzhumorigen Ösi-Schmäh.
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