Als Folge des Alkoholmissbrauchs seiner Vorfahren neigt Eisenbahnmaschinist Jacques Lantier zu Anfällen. Er wird Zeuge, wie der Bahnhofsvorsteher Roubaud aus Eifersucht einen Mord begeht, schweigt aber, weil er selbst Gefallen an Roubauds Frau Sévérine findet. Die beginnt eine Affäre mit ihm und will ihn dazu anstiften, Roubaud zu ermorden. Als sich Lantier weigert, bricht sie mit ihm. Um sie zurück zu gewinnen, willigt er ein, die Tat zu begehen, doch im entscheidenden Augenblick richtet sich seine Wut in eine andere Richtung.
Meisterhafte Verfilmung eines Zola-Romans durch
Jean Renoir.
- / - / - / 7,5