Der südkalifornische Jugendliche Evan hat die Nase voll vom Stress mit den Eltern und einem immer mächtiger werdenden Gefühl von Wertlosigkeit. Wirklich wohl und verstanden fühlt er sich nur bei einer Clique von Punks, die allesamt ähnliche Alltagsprobleme haben wie er. Bei Konzerten fühlen sie sich frei, ansonsten hängen die "Rejected Kids" in einem verlassenen Haus in der Nähe der Autobahn rum. Dann kommt es zu einer Tragödie.
Der erste Spielfilm von
Penelope Spheeris, die zuvor die ausgezeichnete Punk-Doku "Decline of the Western Civilisation" gedreht hatte, ist einer der ersten narrativen Filme, der in der amerikanischen Punkszene angesiedelt ist.
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