Kaum im Karibik-Urlaub angekommen, zieht das junge Pärchen Rod und Jane beim Riffschnorcheln einen Bewusstlosen aus dem Wasser. Es handelt sich um Goldtaucher Jackson, der gerade den Aztekenschatz von Hernan Cortes' Flotte gefunden hat, bei der Sprengung aber die gefräßige maritime Variante des T-Rex aus seinem Schlummer weckte. Rod begibt sich enthusiastisch mit Meeresbiologin Sarah, der örtlichen Küstenwache und Jackson auf Schatzsuche, derweil bewaffnete Rasta-Gangster dessen Schulden eintreiben wollen. Die Speisekarte für die Riesenechse ist gefüllt.
Nach der Produktion von "Jurassic Attack" treibt
Mark L. Lester weiterhin sein Unwesen, diesmal als Regisseur eines bescheiden spannenden und unterhaltsamen "Jurassic Park"-Actionabenteuers im C-Format.
Brian Krause ("Stephen Kings Sleepwalkers") teilt sein Motorboot mit einer vollbusigen Bikini-Blondine mit Hirn, kämpft gegen einen Pixel-Dino, der lächerlich, aber sympathisch computergetrickst ist, sammelt dessen "Godzilla"-Gelege vom Meeresgrund und flieht vor dem Luftschlag der US-Armee. Mäßige Partystimmung für unverwüstliche Fans.
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