Um die Wende zum 20. Jahrhundert lernt der junge Franzose Claude in Paris die Engländerin Anne kennen. Anne lädt Claude ein, sie und ihre Familie in Wales zu besuchen. Bei seinem Aufenthalt in Wales verliebt sich Claude in Annes Schwester Muriel, die seine Zuneigung erwidert. Beider Mütter sind jedoch von der Idee einer überstürzten Heirat wenig begeistert, weshalb der Entschluss getroffen wird, dass Claude und Muriel für ein Jahr keinen Kontakt zu einander haben sollen. Sollten beide nach Ablauf dieser Zeit immer noch willig sein, stünde einer Hochzeit nichts im Wege.
Nachdem er 1962 mit der Dreiecksgeschichte "Jules und Jim" großen Erfolg gehabt hatte, widmete sich
François Truffaut knapp zehn Jahre später dem anderen der zwei Romane von Henri-Pierre Roché.
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