Geoffrey Firmin, ehemaliger britischer Konsul in Mexiko, lebt in Cuernavaca und ist dem Alkohol verfallen. Am Tage des "Festes der Toten" trifft seine Ex-Frau Yvonne ein, die ihn für seinen Halbbruder Hugh verlassen hatte und nun einen Neuanfang wagen möchte. Zusammen mit Hugh versucht sie, Albert zu überreden, mit in die USA zu kommen. Nach dem Besuch eines Stierkampfes setzt sich Geoffrey von den beiden ab und landet in einer zwielichtigen Kaschemme. Er gerät in einen Streit mit mexikanischen Faschisten, die ihn erschießen. Ein durch die Schüsse aufgeschrecktes Pferd verletzt die herbeieilende Yvonne, die in den Armen Hughs stirbt.
Nachdem sich im Laufe von über 30 Jahren schon zahlreiche Regisseure und Autoren vergeblich an einer Adaption des 1947 erschienenen komplexen gleichnamigen Romans von Malcolm Lowry versucht hatten, schuf
John Huston endlich eine adäquate Umsetzung der tragischen Geschichte auf die Leinwand, nicht zuletzt dank Guy Gallos hervorragendem Drehbuch.
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