In den späten 20er Jahren treffen sich in der Wohnung des Surrealisten Faldo namhafte moderne Künstler aus den Bereichen Literatur, Malerei und Bildhauerei, um unter Leitung von Faldos Sohn Edgar und in Gegenwart von zwei sowohl als Musen als auch als Stenotypistinnen engagierten Damen mit eher bürgerlichem Hintergrund ihre gar nicht einmal sonderlich revolutionären Ansichten über die Sexualität und deren Spielarten darzulegen. Bald kommt es zur Reibereien, Streits und Interaktionen.
Im Hause eines reichen Künstlers treffen sich allerlei moderne Freigeister zum Gedankenaustausch über das Thema Sex. Heiteres Ensembledrama von Regisseur
Alan Rudolph (“Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis”).
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