Gabriela, gefeierter Star eines eigenen Nachtlokals, beendet ihre Karriere ohne ein Wort des Abschieds. Der Grund: Gabriela heißt in Wirklichkeit Helga Lorenzen und ist die Ex-Frau eines Industriellen. Aus dieser Beziehung stammt die inzwischen 18-jährige Andrea, die bisher von einer Pflegemutter aufgezogen wurde. Jetzt will Gabriela ihren Mutterpflichten nachkommen und mit Andrea zusammenziehen. Doch die Tochter kommt mit der neuen Situation gar nicht zurecht, und es scheint, als habe Gabriela ihr Kind für immer verloren.
Mit dem von Geza von Cziffra inszenierten Mutter-Tochter-Drama versuchte
Zarah Leander 1950 nach siebenjähriger Pause und erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg an frühere Erfolge anzuknüpfen.
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