"Verloren im Irak" ist ein Insiderportrait des kurdischen Volks.
Bahman Ghobadi bewegt sich auf dem Terrain surrealer Komik, die er schließlich zu einem bewegenden filmischen Werk entwickelt. Weniger düster als "Zeit der trunkenen Pferde" beschreibt der Film die Kurden an den Grenzen von Iran und Irak nicht nur als Opfer. Es sind auch Menschen, die Musik, Kinder und das Leben lieben.
- / - / - / 7,4