Nach einem Selbstmordversuch macht sich Kate nach Westen auf. In der Einöde macht sie halt in einer Bar. Am nächsten Morgen erwacht sie neben Guy, der ihr erzählt, sie hätten die Nacht zuvor geheiratet. Tatsächlich entspinnt sich zwischen den beiden eine Romanze. Wenn sie sich nicht gerade in heißen Liebesspielen ergehen, erzählen sie einander von ihrer Vergangenheit. Schließlich verlassen die beiden ihre Liebeslaube. Als sie von der Polizei angehalten werden, versucht Guy, der einen Autodiebstahl auf dem Kerbholz hat, zu fliehen, stirbt jedoch bei einem Unfall. Kate ist schwanger und wird ihren Sohn in Erinnerung an Guy aufziehen.
Bedeutungsschwangeres Zwei-Personen-Drama, das in Inszenierung und Stil an ein ambitioniertes Theaterstück erinnert. Die nicht uninteressante Grundkonstellation von "Heißer Atem" verliert sich in schier endlosen Dialogen, ohne die Handlung entscheidend voranzutreiben. Dabei kann Ex-Model und Star
Kelly Lynch in diesem mit bescheidenem Budget gedrehten Film nicht nur mit ihrem Talent, sondern vor allem mit nackten Tatsachen glänzen.
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