Die WG-Genossen Jacques, Michel und Pierre sind zwar 18 Jahre älter, aber nicht weiser geworden. Sie kümmern sich immer noch rührend und lieber um ihre Tochter Marie als um ihre nervigen Gelegenheitsgeliebten. Doch das Mädel ist inzwischen 18 und nach dem Abitur mit Mama und deren neuem, amerikanischen Mann samt zweier großer Söhne im Feriendomizil, wo sie sich natürlich mehr für die Jungs als für die Alten interessiert. Die sind ein wenig eifersüchtig. Doch es dauert noch ein Jahr bis Marie ihre wahre Liebe findet.
Coline Serreaus eigenes Sequel ihres internationalen Komödienhits "Drei Männer und ein Baby" von 1985 glänzt zwar mit der sympathisch gealterten Originalbesetzung, doch fehlt der Komödie um das inzwischen 18-jährige "Baby" die Spritzigkeit und Originalität des Vorgängers.
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