Nach einem Nervenzusammenbruch begibt sich der junge Universitätsprofessor Stefano zurück ins Heimatstädtchen bei Venedig, wo sein Bruder Don Paolo als Priester lebt. In einer stürmischen Nacht beobachtet Stefano, wie eine Frau auf der Straße erdrosselt wird. Weitere Morde lassen nicht lange auf sich warten. Während die Brüder der Spur in die Vergangenheit folgen, müssen sie nicht nur die Rolle von Stefanos neuer Freundin Sandra hinterfragen, sondern auch ihre eigene.
Am Ende der Giallo-Welle entstandener, solider Beitrag von
Antonio Bido, der deutliche Einflüsse des Genre-Meisters Dario Argento zeigt.
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