Experimenteller Film von
Jean-Luc Godard in 3D. Eine verheiratete Frau und ein lediger Mann treffen aufeinander. Sie lieben sich, streiten und es eskaliert. Ein Hund steht, oder vermittelt zwischen ihnen. Der frühere Ehemann zerstört alles. Ein zweiter Film beginnt. Es passiert genau dasselbe, und doch ist der Film anders. Nicht der Mensch, sondern die Metapher steht im Mittelpunkt. Am Ende hören wir ein Bellen und einen schreienden Säugling. In der Zwischenzeit reden Menschen über den Untergang des Dollars über die Wahrheit in der Mathematik und über den Tod eines Rotkehlchens.
- / - / - / 5,8