Rex Page (
Ernest Borgnine alter, verbitterter Mann landet nach einem Schlaganfall in einem von Latinos geführten Pflegeheim. Seine Verbitterung rührt daher, dass er – am Ende seines Lebensweges angelangt – erkennen muss, dass er nie wirklich etwas geleistet hat, das ihn der Nachwelt bewahrt. Außerdem hegt er gewisse Ressentiments gegenüber dem Pflegepersonal, die er lautstark bekundet, was ihn in der Sympathie nicht steigern lässt. Als sie aber erfahren, dass Rex einst die Hand von Vicente Fernandez schüttelte, einem mexikanischen Sänger und Idol der lateinamerikanischen Kultur, ändert sich dies schlagartig. Und Rex hat zum ersten Mal das Gefühl, dass sein leben nicht ganz so sinnlos war…
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