Nachdem seine Tochter Jo in die familieneigene Computerfirma einbrach, lässt Konzernchef Newton sie auf eine gestrenge Privatschule überweisen, deren elektronisches Überwachungssystem er selbst konzipierte. Obwohl Schulleiter Badian wenig unversucht lässt, Jo zu disziplinieren, schließt diese sofort mit allen Taugenichtsen Freundschaft und torpediert das Sicherheitssystem mit dem Virusprogramm "Mangler 2.0". Jo ahnt nicht, dass der Mangler wenig Gutes bereit hält: Schon bald wendet sich die Technik gegen den Menschen.
Stephen Kings "Mangler", einst eine überdimensionale Heißmangel auf Schürzenjagd, paart sich thematisch mit den ebenfalls aus dem Hause King stammenden "Rasenmäher-Mann" und "Rhea M", doch mehr als ein dürftiger Teenage-Bodycount ganz ohne den spektakulären Blutzoll des nominellen Vorgängers kommt trotzdem nicht dabei heraus.
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