Der depressiv veranlagte Klavierlehrer Tschaikowsky versucht lange vergeblich, Anerkennung für seine eigenen Kompositionen zu erlangen. Die Unterstützung der reichen Witwe von Meck eröffnet ihm neue Möglichkeiten, doch als er zur Verschleierung seiner Homosexualität die junge Nina heiratet, hat das tragische Konsequenzen. Nina entpuppt sich als Nymphomanin, die schließlich im Irrenhaus landet.
Das englische Regie-Enfant-terrible
Ken Russell widmet sich dem russischen Komponisten Tschaikowsky und gewährt dabei der Kunst Vorrang vor der Faktentreue.
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