Im römisch besetzten Palästina der Zeitenwende gebiert die Jüdin Maria durch Gottes Wirken Jesus. Bereits als Kind zeigt er seine Auserwähltheit und diskutiert im Jerusalemer Tempel mit Gelehrten die Religion. In der heiligen Stadt erfüllt sich Jahre später als Erwachsener auch sein Schicksal: Auf Betreiben priesterlicher Autoritäten wird er als Kopf einer aufrührerischen Gruppe im Namen Roms zum Foltertod verurteilt. Nach Vollstreckung der Strafe aber erscheint er seinen Anhängern als Lebendiger.
Die Regisseure
Joseph Breen ("El Salvador") und
Fernando Palacios ("Die Liebenden von Toledo") drehten den US-Film von 1956/57 über das Leben Christi. Eine Autorenriege um Thomas W. Blackburn schrieb das Skript, das sich an den 15 auf Jesus bezogenen Glaubensaussagen des christlichen Rosenkranzes orientiert (worauf der Originaltitel verweist).
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