Zwei Reiter sind in einer kargen Landschaft, irgendwo in Osteuropa im Jahre 1835, unterwegs. Der Gendarm Constandin (
Teodor Corban ) und sein Sohn sind auf der Suche nach einem Zigeunersklaven. Carfin soll seinem Bojaren entlaufen sein und sogar eine Affäre mit dessen Frau gehabt haben. Der unerschütterliche Costandin begegnet jeder Situation mit munterer Weisheit, doch sein Sohn blickt nachdenklich auf die Welt. Auf ihrer Odyssee begegnen sie Menschen unterschiedlicher Nationalität und verschiedenen Glaubens: Türken und Russen, Christen und Juden, Rumänen und Ungarn. Eines, was alle verbindet, sind die Vorurteile, die sie einander gegenüber hegen. Als Carfin gefunden wird, ist die Reise aber noch nicht zu Ende...
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