Kyoto 1840. Der Samurai Maruyama überrascht seine Frau und ihren Geliebten beim Liebesspiel. Er tötet die beiden und begeht Seppuku. Fortan sind die drei verdammt, für immer als Geister in dem Haus ihr Unwesen zu treiben. Als der amerikanische Journalist 140 Jahre später hier einzieht, wiederholt sich die Geschichte. Die Geister übernehmen die Körper des Paares und ihres Hausfreundes Max. Die Chose endet blutig, wie gehabt.
US-Produktion mit simpler Story voll unfreiwilliger Komik, in Japan von
Kevin Connor wieder mit „Trampas“
Doug McClure inszeniert.
- / - / - / 4,5