Drei Männer aus Teheran kommen für einen kurzen Aufenthalt nach Siah Dareh. Ein Fotograf wartet auf das Ableben einer uralten Frau, weil er Zeuge einer seltenen Trauerzeremonie werden will. Während des Wartens klingelt immer wieder sein Handy und er sucht den Weg durch das kurdische Dorfes hinauf auf einen Hügel, wo der Empfang besser ist. Am Ende wird er unverrichteter Dinge wieder abreisen.
Poetische Einladung zum Sehen, Fühlen und Denken des Iraners
Abbas Kiarostami.
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