Der Film von
Dyana Gaye besteht aus drei unterschiedlichen jedoch miteinander verwobenen Erzählsträngen zum Thema Migration und Heimat. Sophie reist von Dakar nach Turin, um dort ihren Ehemann Abdoulaye zu treffen - doch der ist weg. Abdoulaye ist von seinem Cousin nach New York gelockt worden und hofft dort eine bessere Zukunft zu finden. Er glaubt eine Weile bei Sophies Tante unterschlüpfen zu können. Die wiederum hat New York verlassen, um ihren Ehemann, der in einst Dakar gebleiben war, zu beerdigen.
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