Max Klein spendet bei einem Flugzeugabsturz Trost und führt die Überlebenden aus der Flammenhölle. In der Folge hält er sich für auserwählt und unverletzlich. Dabei taumelt er in eine Lebenskrise, die ihn von seiner Familie entzweit. Seine letzte Verbindung zum Leben ist eine traumatisierte Mutter, die ebenfalls an Bord des Flugzeugs war. Max hofft, wieder ins normale Leben zurückzufinden, indem er sie von ihrem Schuldkomplex erlöst, sie wäre verantwortlich für den Tod ihres Kindes.
Nach einer Reihe von Hollywood-gerechten Hits ("Club der toten Dichter", "Green Card") nähert sich
Peter Weir in seinem todernsten Mysterienspiel wieder der Konventionslosigkeit seiner australischen Filme.
- / - / 6,7 / 7,1