Rafael Schächter (1905–1945) war ein tschechischer Pianist, Komponist und Dirigent. 1941 wurde er ins KZ Theresienstadt deportiert. Um den Mitgefangenen etwas Halt zu geben, gründete er einen Chor und veranstaltete Konzerte. Unter anderem studierte er das Requiem von Giuseppe Verdi ein. 16 Mal wurde es im KZ aufgeführt. Das letzte dieser Konzerte fand am 23. Juni 1944 auf Befehl des Lagerkommandanten vor hochrangigen SS-Offizieren aus Berlin und Vertretern des Internationalen Roten Kreuzes statt. So wollten die Nazis suggerieren, dass die Gefangenen gut behandelt würden. Schächter starb 1945 in Auschwitz.
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