Deutschland im Jahr 1938: Die Familie Kornitzer hat unter dem Naziregime zu leiden. Richard Kornitzer (
Ronald Zehrfeld) ist Jude, seine Ehefrau Claire (
Johanna Wokalek) nicht. Sie versuchen, das Land zu verlassen. Ihre Kinder Georg (Moritz Hoyer) und Selma (Lisa Marie Trense) werden mit einem jüdischen Kindertransport nach England verschickt. Richard emigriert nach Kuba, Claire muss ohne Visum in Deutschland bleiben. Zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bemühen sie sich, ihre Familie wieder zu vereinen.
Zweiteilige TV-Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ursula Krechel.
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