Ende 1944: In einem polnischen Ghetto wird Jakob Heym wegen angeblicher Überschreitung der Ausgangssperre zum Gestapo-Revier geschickt. Er kommt mit dem Leben davon, hört dabei aber im Radio eine Meldung über den Vormarsch der Roten Armee. Um seinen Leidensgenossen Hoffnung zu machen, gibt er vor, er hätte ein Radio versteckt und macht den Ghettobewohnern mit immer neuen Lügen Lebensmut.
Frank Beyers Verfilmung von Jurek Beckers Roman über einen Mann, der im polnischen Ghetto seinen Mitmenschen mit Lügen Lebensmut vermittelt.
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