Während des Zweiten Weltkriegs werden Soldaten der Wehrmacht ausgeschickt, um in der Toskana nach Robert Einstein zu suchen, einem Cousin und guten Freund von Albert Einstein. Weil Robert sich jedoch vor den Nazis in einem nahen Wald versteckt, ist ihre Suche erfolglos und die deutschen Soldaten ermorden Roberts Frau Nina sowie deren gemeinsame Kinder Luce und Cici. Albert Einsteins Großnichten Lorenza und Paola, die als Adoptivkinder bei Robert Einsteins Familie leben, bleiben zwar verschont, weil sie nicht den Namen Einstein tragen, müssen das schreckliche Verbrechen jedoch mitansehen. Über 70 Jahre später sind die beiden Frauen die einzigen überlebenden Zeugen der Tat. In „Einsteins Nichten“ kehren sie von Dokumentarfilmer
Friedemann Fromm begleitet an den Ort des Geschehens zurück, wo sie ihre Geschichte erzählen.
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