Dokumentarfilm über die Umweltschützerin Jane Goodall. Gezeigt wird ihre Geschichte ab 1960, als die damals 26-jährige Britin in Tansania ihren überwiegend männlichen Tierforscherkollegen zeigt, dass sie jahrelang falsch gearbeitet haben. Goodall geht anders an die Sache ran, ohne Training, aber angetrieben von einer großen Tierliebe: Sie nimmt sich Zeit, um das Vertrauen der örtlichen Schimpansen zu erlangen – und entdeckt, dass die Tiere sehr intelligent und sozial eingestellt sind. 1964 kommt der niederländische Filmemacher Hugo van Lawick nach Tansania, um die Arbeit von Goodall zu dokumentieren. Die beiden verlieben sich, heiraten und setzen ein gemeinsames Kind in die Welt. Lawicks Tieraufnahmen, exklusive Interviews mit Goodall, Forschungsmaterial des Jane Goodall Instituts und Familienvideos sind der Stoff, aus dem „Jane“-Regisseur
Brett Morgen seine Doku baute. Es ist ein Film über eine Frau, die sich gegen starke Widerstände durchsetzt.
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