Hans Hoffmann (
Franz Rogowski) ist schwul. Im Nachkriegsdeutschland ist Homosexualität allerdings immer noch strafbar. Dementsprechend oft muss Hans seine Zeit hinter Gittern verbringen. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, an den ungewöhnlichsten Orten nach der Liebe zu suchen. Die einzige Konstante, die Hans in seinem Leben besitzt, ist sein Zellengenosse Viktor (
Georg Friedrich) - ein verurteilter Mörder. Zwischen den beiden herrscht anfangs vor allem eine Sache: Abscheu. Doch es dauert nicht lange, bis sich etwas zwischen den beiden Mänern entwickelt, das man Liebe nennen könnte.
Epischer Gefängnisfilm über einen Mann, der nach dem Zweiten Weltkrieg wiederholt wegen seiner homosexuellen Neigungen in den Knast geschickt wird.
- / - / - / 7,5