Eine skrupellose Bande von weißen Banditen will sich einen von den Indianern verehrten legendären Kristallschädel aneignen, der in einer Höhle in der Geisterschlucht liegen soll. Mit seiner Hilfe soll es ihnen gelingen, sich die Indianer gefügig zu machen. Natürlich versuchen Winnetou und sein Blutsbruder Old Shatterhand, die Banditen zu stoppen. Doch die erweisen sich als mit allen Wassern gewaschen: Geschickt flößen sie dem Stamm der Kiowas ein, Winnetou habe ihren Häuptlingssohn auf dem Gewissen.
Nach dem 2005 entstandenen Fan-Film "Winnetou und der Schatz der Marikopas" sorgt der Trupp ambitionierter Karl-May-Enthusiasten erneut für Nachschub im Winnetou-Regal. Gedreht wurde wieder an Originaldrehorten in Kroatien, die Regie übernahm diesmal Winnetou-Darsteller
Mike Dietrich. Als prominenten Neuzugang verzeichnet man Erzähler
Horst Janson, die Filmmusik stellte wie beim Vorgänger Martin Böttcher zur Verfügung.
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